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 Am Karfreitg sprach Pfarrer Pater Joe die Gemeinschaft der Menschen an. Das sei am Kreuz deutlich geworden

"Der Krieg gegen die Ukraine hat unzählige Opfer gefordert, viele Tote und umzählige Verletzte gab es." Daran erinnerte Pfarrer Pater Joe am Karfreitag in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen. Millionen von Menschen seien auf der Flucht, vor allem Frauen und Kinder. Der Krieg zeige aber auch, die Schrecken und "in welcher Welt wir leben wo Menschen zu solchen Taten fähig sind." Dies würde das Bild von einer vermeintlich friedlichen Welt erschüttern. Übertragen auf die Kreuzigung Jesu, sei auch dies ein sinnlioser Tod gewesen. Die Kreuzigung sei der qualvollste Tod, den die Römer sich damals ausgedacht hatten und den Jesus erleiden musste

Der Evangelist Johannes erinnere an die Worte Jesu "Warum hast du mich verlassen..."  Es seien Worte der Gottverlassneheit. Viele der Jünger hätten den Platz der Kreuzigung verlassen, lediglich vir Frauen und Johannes, der Lieblingsjünger Jesu blieben bei ihm. Das sei die Botschaft des Karfreitag. Nur sie stehen zum Gekreuzigten  "Stehen bleiben wenn andere gehen heißt Treue, Verlässlichkeit Standhaftigkeit."  Auch wenn sie alle die Gewalt nicht verhindern konnte, blieben sie bei dem Gekreuzigten. Pfarrer Joe nannrte dies eine Gemeinschaft der Hilflosen, die aber den Schmerz aushalten.

Auch und gerade heute seien solche Menschen wichtig, wenn jemand nicht mehr weiter weiss, die dann zu ihm stehen, auch wenn das Opfer mit sich bringt. Es gelte die Hilflosigkeit auszuhalten. Das genau sei die Botschaft am Karfreitag. Unter dem Kreuz entstehe eine neue Gemeinschaft: Maria, und der Jünger, den jesus liebte. Dabei habe sich der Blick Jesu mit ihnen gekreuzt. "Ihm war es wichtig, dss jemand nach seiner Mutter schaut." So etwas höre man desöfteren auch an Sterbebetten,. wenn es heißt: Haltete zusammen. Es sei wichtig, dass Menschen sich die Hände reichen.

Genau ddarum gehe es Jesus auch heute noch. Das Kreuz sei eine Verbindung für eine neue Gemeinschaft. Es sei oftmals schrecklich nichts tun zu können aber man müsse gemeinsam dies durchstehen. Das Kreuz bringen auch in diesen Tagen Menschen zusammen. Das sei letztendlich die Botschaft des Karfreitag: Jeder habe Veratnwrtuing für sich und andere. Den Gottesdiensbesuchern sagte Pater Joe, dass dies bei der Kreuzverehrung deutlich sei. "Wir stehen unter dem Kreuz und schauen auf Jesus."  Sein Auftrag sei: Seht einander und kümmert euch!"

 

 

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