Glückwünsche von Pfarrer Pater Joe, von Sigrun Weigelt vom Pfarrgemeinderat und eine Stola von Kirchenpfleger Manfred Staub, gab es für den neugeweihten Diakon Sebastian Krines beim Sonntagsgottesdienst.
Pater Joe verwies auf den eindrucksvollen Gottesdienst im Würzburger Dom. Davon habe auch Sebastian Krines selbst geschwärmt. Sicher habe der neue Diakon Schmetterlinge im Bauch gehabt, wie bei Frischverliebten. Die Schmetterlinge seien bei Sebastian Krines als Berufung anzusehen. Er habe positiv darauf geantwortet und gewusst, dass dies eine Lebensaufgabe sein wird. Der Pfarrer verwies auf die Lesung des Tages, wo es um Moses ging, der bei der Durchquerung der Israeliten durch das Meer die Hände hoch hielt und nicht aufgegeben habe. Genau das wünsche man auch Sebastian Krines, der die Hände über die Menschen halten sollte und zwar bei Taufen, Hochzeiten aber auch bei anderen pastoralen Aufgaben.
Menschen hätten Moses unterstützt, die Arme nicht sinken zu lassen. So sollte es auch bei Sebastian Krines sein, der sich auf die Unterstützung vieler verlassen könne. „Immer dort, wo er unsere tatkräftige Hilfe braucht.“ Im Namen der Pfarreiengemeinschaft wünschte er dem neugeweihten Diakon viel Freude. Sigrun Weigelt überbrachte die Glückwünsche des Pfarrgemeinderates Grabfeldbrücke und des Gemeindeteams für das neue Amt. Man sei stolz, diesen neuen Lebensabschnitt als Diakon ein Stück mitgehen zu dürfen.
Manfred Staub überreichte eine Stola, gespendet von der Kirchenverwaltung der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Bad Königshofen. Verbunden damit sei der Dank für die Ausbildung zum Diakon. „Wir sind stolz und wir sind froh und wünschen Dir bei uns Bad Königshofen viel Kraft und Ausdauer...“ Man freue sich darauf mit ihm Gottesdienst zu feiern und die Kirchgänger zu begeistern, aber auch die, die außerhalb der Kirche stehen. Diakon Sebastian Krines dankte für die vielen Glückwünsche und Geschenke und sagte, dass das „Verliebtseingefühl“ noch nachwirkt. „Es war eine sehr bewegende Feier.“ Dank sagte er all denen, die in den Pfarrgemeinden ehrenamtlich tätig sind. „Ohne sie und alle, die heute gekommen sind, gäbe es keine Kirche