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Beim Weltjugendtag in Krakau waren auch Jugendliche aus Bad Königshofen und Kaplan Sebastian Krems mit dabei. "Es war einfach beeindruckend... hat mir sehr gut gefallen... war mal was anderes auch im Freien zu übernachten... Den Papst haben wir nur aus der Ferne gesehen." Trotzdem war es ein Erlebnis sagt Christoph Steinert, der zahlreiche Bilder und kleine Filmchen auf seinem Handy als Erinnerung hat.

 Aus Rhön-Grabfeld waren es insgesamt 24 Jugendliche, junge Erwachsene und Betreuer, die mit Dekan Dr. Andreas Krefft und Regionaljugendseelsorger Thorsten Kapperer von Bad Neustadt beim Weltjugendtag in Krakau  waren. Diese Reise mit Dekan Dr. Krefft gehörte zu den offiziellen Reisen des Bistums Würzburg und wurde unter dem Titel „Weltjugendtag plus“ beworben. Für die Teilnehmer war nicht nur der Weltjugendtages mit den Großveranstaltungen mit Papst Franziskus ein Highlight, sondern auch die Reise und die Informationen über das Heimatland Polen von Dekan Dr. Andreas Krefft. So war er mit den Rhön-Grabfeldern im Salzbergwerk Wieliczka, hatte eine Floßfahrt auf dem Dunajec organisiert und zeigte kulturelle und geschichtliche Elemente in Krakau. Der Bad Königshofener Christoph Steinert erwähnt als besonders beeindruckend der Besuch  in Auschwitz aber auch das Salzbergwerk und eine Floßfahrt.

Autor: Hanns Friedrich

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