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Am Karfreitag erinnerten die christlichen Kirchen in Gottesdiensten an die Todesstunde Jesu. So auch in der Kirche von Althausen. Pastoralassistent Jiohannes Krebs feierte dort mit der Gemeinde die Todesstunde Jesu. Im Mittelpunkt standen unter anderem die sogenannten "Großen Fürbitten", zuvor die Leidensgeschichte und schließlich die Enthüllung des Kreuzes. Das lag dann zur Verehrung durch die Gläubigen vor dem Altar. Geschmückt ist es mit Blumen und Kerzen.

So wie in der Kirche von Althausen feierte auch Pfarrer Karl Feser in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen die Todesstunde Jesu. Dort wird auch die Statue des Leichnams Jesu enthüllt. Sie ist bis zum karsamstag vor dem Volksaltar zu sehen, mit Kerzeh und Blumen geschmückt. Dahinter der Tabernakel des Hochaltars ist geöffnet. In der Osternacht werden sich dann wieder die Flügel des Hochaltars öffnen, die Glocken läuten und die Orgel wieder spielen.

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