In der Hauskapelle des Elisabethaspital Bad Königshofen feierte Pfarrer Karl Feser einen Gottesdienst mit Krankensalbung. Er verwies in seiner kurzen Ansprache auf die Krankensalbung, wo Hände und Stirn mit dem zuvor gesegnetem Krankenöl in Form eines Kreuzzeichens gesalbt wurden. Die Krankensalbung ist ein Zeichen der Stärkung und Ermutigung. Volkstümlich wurde die Krankensalbung auch einst Letzte Ölung genannt. Die zutreffendere Bezeichnung, die auch die Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Liturgie der Kirche "Sacrosanctum Cocilium“ verwendet, ist jedoch Krankensalbung.
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