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Mit einer beeindruckenden Predigt, in der er die aktuelle Situation der Kirche deutlich machte hat sich Pfarrer Karl Feser am Sonntag von der Pfarreiengemeinschaft „Grabfeldbrücke“ bei einem Gottesdienst verabschiedet. In den Grußworten wurde deutlich, wie sich der Pfarrer für das kirchliche Leben in der Pfarreiengemeinschaft engagierte und dazu für einige Jahre die Betreuung der Pfarreiengemeinschaft „westliches Grabfeld“ noch übernommen hatte.

Welch wichtige Rolle die Ökumene spielte zeigten, die evangelischen Pfarrer Tina und Lutz Mertten, die einen Ökumenekuchen ebenso überreichten wie als besondere Auszeichnung die Ehrennadel der evangelischen Kirchengemeinde Bad Königshofen. Gemeinsam habe man in den vergangenen zwölf Jahren so manchen ökumenischen Meilenstein gesetzt.

So war es ganz selbstverständlich, dass beim Gottesdienst auch das evangelischen Pfarrerehepaar mit den kirchlichen Vertretern am Altar Platz genommen hatte. Musikalisch gestaltete der After eight Chor mit Monika Hüllmandel den Gottesdienst. In seiner Predigt stellte Pfarrer Karl Feser die Frage, ob die Kirche heute überhaupt noch attraktiv ist. Dazu nannte er ein Buch von Christian Hennecke mit dem Titel „Kirche, die über den Jordan geht“ Eine zweideutige Aussage, die zum einen vom Tod andererseits von der Zukunft spricht. Der Geistliche verglich dies mit dem Zug der Israeliten ins gelobte Land. Sie mussten durch die Wüste. Diese bedeute Orientierungslosigkeit, Ausgeliefertsein und Gottes Krise. Der Autor deute die momentane Situation der Kirche als Aufenthalt in der Wüste. Pfarrer Karl Feser: „Wer allerdings an der Vergangenheit hängen bleibt, der verbaut sich die Zukunft und ist nicht bereit zu Neuaufbruch und Wandel.“  Weil es kein Gottvertrauen hatte, blieben die Israeliten 40 Jahre in der Wüste.

Aktuell befinde sich die Kirche in der Wüste, vor sich den Jordan und das Land der Verheißung. Heute sei der Anspruch an die Kirche höher geworden. Junge Christen wünschen sich eine lebendige Erfahrung der Kirche. „Nur da, wo Glaube in Gemeinschaft erfahrbar wird, sind Menschen, die auf der Suche sind, bereit anzudoggen.“  Der Glaube müsse durch die Persönlichkeit gelebt werden. Deshalb seien Erwachsene in einer Kirchengemeinde wichtig, die für Jugendliche Wegbegleiter sind. Der Wunsch des scheidenden Pfarrers an die Kirchengemeinden: Einen Aufbruch in das Wagnis mit Gott über den Jordan zu gehen, hin zu Neuland, denn nur dann geht es weiter mit dem christlichen Glauben.  „Eine Kirchenleitung, kirchliche Angestellte oder eine Kirchengemeinde, die das Niveau das der schwedische Film „Wie im Himmel“ zeigt, unterschreiten, taugen höchstens noch für das Museum.“

Vertreter der einzelnen Kirchengemeinden der Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke bezogen sich dann auf ein Kanu, das bei der Einführung von Pfarrer Feser am Altar stand. Damit habe er die Fahrt in die Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke aufgenommen. Es sei teils eine ruhige und konstante Fahrt gewesen aber auch so manches Mal eine stürmische Zeit in den vergangenen 12 Jahren. Heute sage man dafür  Dank für diese Zeit und wünsche für die neue Aufgabe viele Freude und Erfüllung, vor allem für die Seelsorge.  Erinnerungen frischten die evangelischen Pfarrer mit einem Sketch auf, bei dem sie symbolisch einen Kuchen zu bereiteten. An die Zutaten wie Mehl, Zucker, Backpulver oder Ei knüpften sie Erinnerungen, wie die Menschenkette katholischer und evangelischer Christen, womit Hand in Hand eine Verbindung zwischen beiden Kirchengemeinden hergestellt wurde. Aber auch an die „Gottesdienste für Verliebte“, den Auftritt im Bayerischen Fernsehen als Sternsinger oder gemeinsame Gottesdienste. Die Ökumene in Bad Königshofen sei letztendlich eine besondere Liebesgeschichte. Sinnbild dafür war das Backpulver im Ökumenekuchen. „Das Backpulver der Kirchengemeinschaft ist das Triebmittel der Ökumene jedoch geht ohne Segen und Wärme auch der beste ökumenische Plan nicht auf.

Für die Pfarreiengemeinschaft westliches Grabfeld verabschiedete Pastoralreferentin Barbara Polzer Pfarrer Karl Feser. Sie erwähnte eine kleine Schnecke, die auf den Heiligen Berg Fujiyama wollte und gesagt bekam: Sei achtsam, geh langsam. Die Schnecke sei mit dem neuen Pastoralem Raum und die 25 Gemeinden vergleichbar. Pfarrer Feser habe dazu beigetragen, dass dieser Pastorale Raum enger zusammen wächst. Das sei nur gelungen, weil er achtsam mit den Verantwortlichen umgegangen ist. Wie eine kleine Schnecke habe er sich auf den Weg gemacht. Grüße der Mennonitischen Gemeinde überbrachte Otto Funk, der sich dafür bedankte, dass die katholische Kirchengemeinde diese Gemeinschaft gemeinsam mit den evangelischen Christen bei verschiedenen Veranstaltungen mit einbezogen hat. Das sei nicht überall so selbstverständlich. Eine Martin Luther-Rose überreichte Gemeindereferent Sebastian Krines im Auftrag der Fachschaft Religion, der katholischen und evangelischen Kolleginnen in der Grund- und Mittelschule Bad Königshofen und dankte für die Mitarbeit in den vergangenen  Jahren.

Für den Landkreis Rhön-Grabfeld verabschiedete stellvertretender Landrat Josef Demar Pfarrer Karl Feser. Er hob dessen unkompliziertes Mitwirken in den Pfarreiengemeinschaften westliches Grabfeld und Grabfeldbrücke heraus. Schmunzelnd kam Josef Demar auf das Pferd zu sprechen, das Pfarrer besitzt. Deshalb sei er gerne zum jährlichen Reitturnier in Großbardorf eingeladen. „Ich leg die Stangen auf, die das Pferd runter wirft.“ Den Dank der Stadt überbrachte Bürgermeister Thomas Helbling und stellte die ökumenische Zusammenarbeit heraus, ebenso die Mitwirkung des Pfarrers im Verwaltungsrat des Elisabethaspitals. Sein besonderer Dank galt Karl Feser für das Mitwirken im Ferienprogramm der Stadt, wo das Bogenschießen mit dem Pfarrer regelmässig ausgebucht war. Im Namen der Gemeinde Herbstadt verabschiedete  Bürgermeister Georg Rath den Geistlichen und lobte die seelsorgerische Arbeit. Als Erinnerung gab es ein Bild von Herbstadt. Für die Kirchenverwaltung, der kirchlichen Gremien und des Pfarrgemeinderates Bad Königshofen sagte Kirchenpfleger Manfred Staub ein herzliches Vergelt’s Gott. Pfarrer Karl Feser sei ein guter Hirte gewesen.

Predigt von Pfarrer Karl Feser:

Predigt zum Abschiedsgottesdienst - SU, 31.07.2021 – Kön, 01.08.2021
Les: Jos 1,1.3,17 (Auszug) Ev: Joh 6, 25-35 (vom 18. Sonntag, Jahr B)
Nach Ideen von Christian Hennecke, Priester
Priestermangel, Gläubigenmangel, Gemeindemangel, Geldmangel, Mangel an Spiritualität,
Machtverlust, Bedeutungsverlust, Glaubwürdigkeitsverlust, Vertrauensverlust.
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
eine Institution, wie die Kirche, die so umschrieben wird, ist die überhaupt noch attraktiv? Die Erfolgsgeschichte der Kirche, die mit Kaiser Konstantin im 4. Jhd. begann und die in den 50er
Jahren des 20. Jhd. ihren letzten Höhepunkt hatte, ist jetzt im 21. Jhd. an ihr Ende gekommen und damit Vieles, was wir bisher gewohnt waren.Der Priester Christian Hennecke hat ein Buch geschrieben mit dem Titel:„Kirche, die über den Jordan geht.“ Dieser Titel ist absichtlich zweideutig. Über den Jordan gehen heißt zum einen: da ist jemand gestorben. Heißt aber auch, wenn wir auf das Volk der Israeliten schauen, im Vertrauen auf Gott, hineinziehen in ein Gelobtes Land. Die Kirche als Institution und wir alle, die wir als Gläubige Kirche sind, haben es in der Hand, nach dem Hinweis den Gott seinem Volk Israel gegeben hat: „Leben und Tod lege ich dir heute vor, wähle also das Leben.“ Nachdem Mose im Auftrag Gottes das Volk der Israeliten aus Ägypten herausgeführt hatte, musste es erst einmal durch die Wüste. Wüste bedeutet Orientierungslosigkeit, Ausgeliefertsein, bedeutet Gotteskrise. So wird beim Volk
schnell die Stimme laut: „Wir wollen zurück nach Ägypten, an die Fleischtöpfe.“


Wer aber nur die Defizite sieht und in ein depressives, rückwärtsgewandtes Murren verfällt, der wird in seiner Desorientierung umkommen.
Christian Hennecke deutet die momentane Kirchenkrise als Aufenthalt in der Wüste. Und da gibt es nun auch in der Kirche die Stimmen, die sagen: Zurück zum Alten. Wer allerdings in der Gegenwart hängen bleibt oder noch schlimmer an der Vergangenheit kleben bleibt, der verbaut sich die Zukunft. Wer sich nur nach dem Alten sehnt, der verkrustet, der ist nicht
bereit zu Neuaufbruch und Wandel. Wer nicht nach vorne schaut, der verweigert sich letztlich der Führung Gottes. Der misstraut Gott, dass er führt und lenkt und alles gut wird.
Bevor das Volk der Israeliten über den Jordan ging war es 40 Jahre lang in der Wüste. Das Volk drehte dort mehrere Schleifen. Und warum? Weil es kein Gottvertrauen mehr hatte!
Mose bekam den Vorwurf zu hören: „Ihr habt uns nur in die Wüste geführt um uns hier umzubringen!“ Das ist ein massiver Angriff gegen Gott! Er, der sich als Hirte bewährt hat, der seinem Namen alle Ehre gemacht hat: „Ich bin der ich bin für dich da!“ bekommt so eine Anklage zu hören. Deshalb die Schleife, 40 Jahre lang. Keiner von denen, die Gott angeklagt haben, sollte mehr leben. Denn Misstrauen und Angst sind letztlich tödlich. So sollte nun ein neues Volk herangewachsen, das sich auf Gott einlässt.


Die Kirche befindet sich momentan in der Wüste. Der Jordan liegt vor uns. Dahinter die Zukunft, das Land der Verheißung. Bleiben wir rückwärtsgewandt? Haben wir nur die Vergangenheit im Blick? Sehen wir nur den Mangel und den Verlust? Oder schauen wir nach vorne? Wir leben in einer modernen pluralistischen Gesellschaft. Die Milieus haben sich aufgelöst.Da gibt es nicht mehr den Katholiken, der von der Taufe bis zur Bahre in seinem Katholischen Milieu zu hause ist. Und so ist heute jeder und jede Gläubige aufgefordert, nach einer Gottesbeziehung zu suchen, die für das eigene Leben relevant ist. Und das ist wichtig, will man denn in einer pluralistischen, konsumorientierten Gesellschaft glauben.
Der Gang über den Jordan ist nicht auf eigene Macht oder Machbarkeit zurück zu führen. Wir haben es in der Lesung gehört: Gott ermöglicht den Übergang, denn die Gegenwart des Herrn macht den Übergang frei. Der alttestamentliche Befreiungsweg zeigt uns also auf: Nur in der Gewissheit der Gegenwart des Herrn gelingt der Weg über den Jordan. Das heißt es geht hier um einen spirituellen Weg. Durch die Wüste hindurch wird das Volk der Israeliten erneuert, durch die Wüste hindurch wird die Kirche von Gott her erneuert. In der Bibel wird berichtet, dass Joshua zunächst Kundschafter ins Gelobte Land geschickt hat, diese kamen mit reichen Früchten zurück.

Es gibt mitten unter uns bereits Früchte. Vielleicht zeigen sie uns etwas von der Zukunft, die uns erwartet. Jedenfalls sollten wir lernen nach vorne zu schauen, denn das wäre der Blick auf das, was Gott verheißen hat. Wo können wir heute Früchte entdecken? Laut Statistik nimmt die Spiritualität zu, ebenso wie die Gottsuche.Dass die Menschen nicht mehr glauben oder weniger glauben stimmt nicht. Nur! Die Großkirchen haben nichts davon. Die Menschen suchen woanders. Die Sorge um die eigene Spiritualität hat zugenommen. Die Menschen heute sind mobile spirituelle Selbstversorger. Sie suchen sich ihre Nahrung bewusst und sind dabei sehr anspruchsvoll. Sie sind auf der Suche nach geistlichen Erfahrungen und nach
spirituellen Führern, sie sind Pilger auf der Suche und es finden sich da: Katholiken und Evangelische und Nicht-Gläubige. Besuch der Kirchentage, Pilger auf dem Jakobusweg, Besuch des Spirituellen Zentrums (gegründet von Willigis Jäger), die Yogagruppe, der Bibelkreis, Besuch des Klosters Helfta, Besuch von Taize. Der Anspruch an die Kirche und an Glauben ist höher geworden. Junge Christen wünschen sich eine lebendige Erfahrung der Kirche. Wo dies nicht gelingt wird abgewählt. Es reicht nicht nur zu behaupten man sei Kirche.
Nur da wo Glaube in Gemeinschaft erfahrbar wird, sind Menschen, die auf der Suche sind, bereit anzudocken.

Nach wie vor kommen Vorbilder an. Menschen, die für das stehen, was sie sagen. Der Glaube muss durch die ganze Persönlichkeit gelebt werden. Und leider gibt es da oft den Vorwurf junger Menschen: „Die Botschaft des Evangeliums gefällt mir, aber ich sehe keine Menschen, die sie leben!“ Da wäre es wichtig, dass sich in einer Kirchengemeinde heute Zeugen und Wegbegleiter finden lassen! Denn es gibt viele Menschen, die auf der Suche sind, aber sie sind in ihrer Suche oft allein gelassen. So braucht es Erwachsene, die z.B. den Jugendlichen ihren Glauben bezeugen. Denn viele Getaufte, die Suchende sind, haben nur anfanghaft Glaubenserfahrungen gemacht. Sie sind werdende Christen, die nicht durch Tradition geprägt sind. Sie brauchen Wegbegleitung. Zwei Typische Beispiele für Zeuge sein und Wegbegleitung und für Gemeinschaftserfahrung möchte ich benennen. Da gibt es den Ort Taize in Südfrankreich. Jeden Sonntag reisen 2000 bis 3000 Jugendliche an. Eine Woche lang wird miteinander und zusammen mit der Brüdergemeinschaft von Taize gelebt. Man erzählt in den Gruppen über seinen Glauben und alle erfahren sich als angenommen und ernst genommen. Viele sind dabei, die sprechen das erste mal vor anderen über ihren Glauben. Dann die Weltjugendtage. Jugendliche aus aller Welt kommen zusammen. Man trifft sich in Gruppen. Besucht die Messfeiern, was viele bisher nicht getan haben. Was wichtig dabei ist, das ist die Atmosphäre vor, während und nach den Gottesdiensten. Alle spüren eine gemeinsame Einstellung, man geht auf Fremde zu, überall wird gesungen: im Zug, in den U-Bahnen, im Quartier und überall ein Lächeln.

Wie kann Kirche vor Ort zum Ereignis werden? Die Kirchengemeinde? Vielerorts sind die Kirchengemeinden zu sehr nur auf die Liturgie reduziert. Es braucht Gemeinschaftserfahrung, die Möglichkeit über den eigenen Glauben zu reden, die gegenseitige Bestärkung, die Erfahrung: wir sind miteinander Suchende. Ein weiteres ist das Engagement der Kirche in Caritas und Seelsorge. Wo die Kirche des Anfangs, das Urchristentum gepunktet hat, das waren die Caritas und die Seelsorge. Das hat Christentum von anderen Religionen unterschieden.
Dort wurde nur Kult gefeiert. Im Christentum wurde Leben miteinander geteilt. Das kommt nach wie vor auch in unserer modernen Zeit an: Solidarität, Hilfsbereitschaft, Beratung
und Begleitung... Da hat Kirche noch ein Ansehen. Überzeugt Kirche-Sein durch gegenseitige Solidarität und Achtung, durch erlebte Gemeinschaft. Dafür gibt es ein schönes Bild wie es uns in dem schwedischen Film: „Wie im Himmel“ gezeigt wird. In diesem Film werden die Erfahrungen von alltäglichen Menschen in einem schwedischen Dorf beschrieben, die in einem Kirchenchor mehr oder weniger schrecklich singen. Die Begegnung mit einem herzkranken Stardirigenten lässt sie erfahren, wie aus einer Dorfgemeinschaft, die in ihrer Mittelmäßigkeit, Verlogenheit und Doppelmoral lebt, mit einem mal Kirche wird: ein Ort der Liebe, der Wahrheit und der Solidarität, ein Ort der Ich-Findung und der Wir-Findung, vorbei an einer Kirchenerfahrung der Staatskirche, die als angepasst erscheint. Besonders eine Frau, Gabriella, kann sich durch den Chor von ihrem gewalttätigen Mann trennen und sie wird frei ihr eigenes Leben zu leben und an ihre eigene Würde zu glauben.


Eine Gemeinschaft erleben, mit Gott und im Miteinander, wo Leben geteilt wird, Glauben geteilt wird, wo gefeiert wird in Gottesdiensten und Festen, das möchten Menschen, die auf der Suche nach Orientierung sind. Ich denke so eine Gemeinschaft möchte jeder und jede von uns finden. In diesem Sinne wünsche ich den Kirchengemeinden einen Aufbruch und das Wagnis mit Gott über den Jordan zu gehen hin zu Neuland, denn nur dann geht es weiter mit dem christlichen Glauben. Eine Kirchenleitung, kirchliche Angestellte oder eine Kirchengemeinde, die dieses Niveau das dieser schwedische Film zeigt, unterschreiten, taugen höchstens noch für das Museum.
Amen.

Literaturangabe:
Kirche, die über den Jordan geht - Expeditionen ins Land der Verheißungen
Christian Hennecke. 3. Auflage. Aschendorff Verlag. 2008

 

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