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Als ein "tolles Nikolausgeschenk" hat Pfarrer Karl Feser die Lieferung der neuen Büromöbel im Bad Königshofener Pfarrhaus bezeichnet. Damit geht langsam, aber doch sicher, die Sanierung des Pfarrhauses seinem Ende entgegen. Der neue Architekt habe hervorragende und vor allem schnelle Arbeit geleistet. Wohl Anfang kommenden Jahres wird nach mehr als vierjähriger Umbauzeit das Pfarrhaus dann fertig sein. Dann will Pfarrer Karl Feser das Haus natürlich auch im Endzustand der Bevölkerung zeigen. Der Termin dafür steht allerdings noch nicht fest. "Es soll ja alles fix und fertig sein," sagt der Geistliche.

Als ein "tolles Nikolausgeschenk" hat Pfarrer Karl Feser die Lieferung der neuen Büromöbel im Bad Königshofener Pfarrhaus bezeichnet. Damit geht langsam, aber doch sicher, die Sanierung des Pfarrhauses seinem Ende entgegen. Der neue Architekt habe hervorragende und vor allem schnelle Arbeit geleistet. Wohl Anfang kommenden Jahres wird nach mehr als vierjähriger Umbauzeit das Pfarrhaus dann fertig sein. Dann will Pfarrer Karl Feser das Haus natürlich auch im Endzustand der Bevölkerung zeigen. Der Termin dafür steht allerdings noch nicht fest. "Es soll ja alles fix und fertig sein," sagt der Geistliche.

 Doch zunächst zeigt er sein neues Arbeitszimmer und das, ebenfalls mit neuen Möbeln ausgestattete Sekretariat des Pfarrhauses. Hell und freundlich sind die Räume geworden und passend dazu auch die Möblierung. Darüber freut sich nicht nur Pfarrer Karl Feser, sondern auch Pfarrsekretärin Martha Ort. Nun hat sie wieder "ihr eigenes Reich" und muß sich nicht, wie in der Zeit der Renovierung ihres Büros, den Raum mit anderen teilen. Vorbei ist es nun auch, daß Pfarrer Feser zu Hause im Pfarrhaus Merkershausen oder auch einmal in einem Cafe seinen Laptop auspackte und arbeitete.

 "Es war ja kaum möglich im Pfarrhaus zu arbeiten, wenn gleichzeitig Publikumsverkehr war und man sich konzentrieren wollte," sagt der Pfarrer. Vorhanden ist auch die entsprechende Technik, so daß nun Karl Feser zu den üblichen Öffnungszeiten des Pfarrbüros, täglich von  8.30 - 11 Uhr, freitags zusätzlich von  16-18 Uhr dort zu erreichen ist. Das Büro ist lediglich am Dienstag geschlossen. Wie bisher können natürlich Termine per Telefon (09761-2011) vereinbart werden. Während wie bisher das Pfarrbüro linker Hand zu finden ist, hat Pfarrer Feser sein neues Büro nun auf der rechten Seite eingerichtet.

"Hier habe ich endlich viel Platz und auch die Möglichkeit in Ruhe zu arbeiten," sagt der Geistliche und erinnert an sein schmales Zimmer, direkt neben dem Sekretariat, das ihm bisher zur Verfügung stand. Nun können auch Diakon Rudi Reuter und Kaplan Stefan Beetz in eigenen Räumlichkeiten arbeiten. Hinzu kommt ein weiterer Raum, der für Besprechungen, aber auch Familienkreise und andere Teams der Pfarrei zur Verfügung steht. Hier wird es auch eine entsprechende Bibliothek geben und eine kleine Teeküche. Dieser Raum ist im Pfarrhaus nun dort, wo einst Pfarrers Küche war. Die EDV Abteilung Würzburg hat die notwendige Installation der Technik übernommen. "Wir sind voll zu frieden!" sagt der Pfarrer.

 Noch einiges zu tun ist im Bereich der späteren Pfarrerswohnung. Sie wird derzeit nicht genutzt, da Pfarrer Karl Feser im Pfarrhaus von Merkershausen wohnt. Wie die künftige Nutzung sein wird, bleibt noch unklar. Das gilt auch für die Wohnung im Dachgeschoß, die für einen Kaplan vorgesehen ist. Stefan Beetz, der zur Zeit privat wohnt, wird aber nicht mehr dort einziehen, nachdem er wohl nicht in Bad Königshofen bleibt und, nach der Kaplanszeit, eine Pfarrstelle bekommt. Für Pfarrer Feser ist es aber wichtig, daß die Renovierungszeit nun zu Ende geht. Er verweist auf das Architekturbüro Perleth in Haibach und Architekt André Vorndran, der sich für die nun doch schnelle Beendigung der Sanierungsmaßnahme engagierte.   Text: Hanns Friedrich

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