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Trotz der Corona-Pandemie hörte man an den Kartagen, so am Karfreitag zu den Gebetszeiten die Ratscher. In den Grabfeldortschaften blieben sie auf ihren Grundstücken, wie in Eyershausen. Sie kamen damit einer Bitte von Pfarrer Karl Feser nach, der sich selbst mit eingebracht hatte. In Bad Königshofen durfte mit Genehmigung des Krisenstabs am Marktplatz gerumpelt werden.

 Sechs Mädchen und Jungs hatten sich eingefunden und rumpelten zwischen den Gebetstexten von Pfarrer Karl Feser. Danke an Antonia Börger, die dies in ihrer Ministrantengruppe organisiert hatte. Sie waren am Karfreitag nicht nur um 12 Uhr sondern auch um 14.45 Uhr und um 19 Uhr aktiv. Noch einmal sind sie am Karsamstag um 12 Uhr und 19 Uhr dabei und halten damit den Brauch im Grabfeld wach. In den Grabfeldortschaften, vor allem der Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke erfüllten viele außerdem den Wunsch von Pfarrer Karl Feser und rumpelten an ihren Häusern oder von den Balkonen. Mehr unter www.facebook.de//pfarreiengemeinschaft grabfeldbrüDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Autor: Hanns Friedrich

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