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Pfarrvikar Paul Mutume zelebrierte gemeinsam mit Pfarrer Karl Feser den Gottesdienst zum 3. Sonntag nach Ostern. Die Stadtpfarrkirche in Bad Königshofen war wiederum ohne Besucher aufgrund der Corona-Epidemie. Lediglich Lektor, Küster und Kameramann waren zugegen. An der Orgel: Jürgen Hoffmann.

Pfarrvikar Paul Mutuem begrüßte die Gottesdienstbesucher, die zu Hause oder im Julius- und Elisbethaspital den Gottesdienst mitverfolgen. Er sprach aber auch diejenigen an, die die Heilige Messfeier digital mitfeiern. Auf das Evangelium ging der Geistliche in seiner Predigt ein. Dort war von den Jüngern die Rede, die zum Fischen fuhren, aber mit leeren Netz zurück kamen. Erst als Jesus sie erneut auf den See schickte, fingen sie etwas. Pfarrvikar Mutume verwies auf seine Reise im vergangenen Jahr ins Heilige Land und zum See Genezareth. Dort habe er natürlich auch den Petrus-Fisch gegessen. In seiner Predigt zog er den Vergleich zur Kirche heute, die leider nicht nur bei der Corona-Pandemie leere Kirchenbänke aufweist. Auch ansonsten würden Kirchenbesucher immer weniger.  Wie damals müsse man auf das Wort Jesu hören und erneut die Menschen ansprechen und zum Glauben rufen.

Der Gottesdienst wurde wieder aufgezeichnet und ist im Internet unter www.pfarreiengemeinschaft grabfeldbrüDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu sehen.

Autor: Hanns Friedrich

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