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In der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen fand am Freitagmittag nach dem Rosenkranzgebet das Requiem für den verstorbenen Stadtpfarrer Linus Eizenhöfer statt.

Bereits am Freitagmorgen war der Sarg mit dem verstorbenen Stadtpfarrer Linus Eizehhöfer aufgebahrt. Mitglieder der Kolpingsfamilie, deren Präses er war, hielten die Totenwache und trugen den Sarg auch zum Friedhof. Linus Eizenhöfer war der letzte Stadtpfarrer von Bad Königshofen. Unter Pfarrer Karl Feser wurde dann die Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke gegründet. Hier war er als mitarbeitender Priester eingebunden. Seine letzte Ruhestätte ist in der Priestergruft im Friedhof von Bad Königshofen. Dort wurden bereits 1962 Pfarrer Adam´Pfeuffer, der die Gruft bauen ließ, sowie die Stadtpfarrer Karl Merz (1964) und Franz-Paul Geis (1985) beigesetzt. Beim Requiem in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen war Pfarrer Jürgen Schwarz, stellvertretender Dekan und Klinikseelsorger am Rhönklinikum Campus in Bad Neustadt der Hauptzelebrant. Gemeinsam mit Pfarrer Pater Joe und Diakon Rudi Reuter feierte er den Gottesdienst. Im Anschluss würdigte der ehemalige Generalvikar Thomas Keßler für die Diözese Würzburg das Wirken des Verstorben, gefolgt vom stellvertretenden Bürgermeister Peter Kuhn, Manfred Staub von der Kirchenverwaltung, die evangelische Pfarrerin Tina Mertten und Vertreter seiner Heimatgemeinde sowie der Militärseelsorge.

Autor Hanns Friedrich

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