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Christus ist der gute Hirte der Menschen
Der Gottesdienst ist unter: Google: Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke - Startseite | Facebook zu finden. Hier nach unten scrollen auf den Beitrag - In der Stadtpfarrkirche feierte Pfarrer Karl Feser den Gottesdienst zum 11. Sonntag im Jahreskreis. In seiner Begrüßung verwies er auf das Evangelium, in dem berichtet wird, dass viele Menschen müde und erschöpft sind, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Jesus Christus sei dieser Hirte für diese Menschen.
Kein Fronleichnam ohne Blumenteppich
Wenn an Fronleichnam, bedingt durch die Corona-Pandemie, schon keine Prozessionen sein dürfen, dann doch wenigstens ein Blumenteppich. „Ein Fronleichnam ohne Blumenteppich geht gar nicht,“ hatte Küster Bruno Scheublein in der Sakristei in Merkershausen geäußert und sofort stimmte Kathleen Kindermann, eine der Oberministrantinnen, zu. Unterstützung erhielt sie von ihrem Team Marie Wacker und Mira Kuhn.
Pfarrer Josef Treutlein und die virtuelle Fronleichnamsprozession
Das diesjährige Fronleichnamsfest war in Zeiten der Corona-Pandemie durchaus etwas Besonderes. Es gab zwar keine Prozessionen, aber doch festliche Gottesdienste und hie und da sogar Blumenteppiche. In der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen war Pfarrer Josef Treutlein, Rektor am Käppele in Würzburg, zu Gast. Für ihn war das ein ganz erfreulicher Tag, denn erstmals in seiner priesterlichen Laufbahn durfte er das Fronleichnamsfest in seiner Heimatkirche feiern.
Das Kreuzzeichen als Zeichen der Liebe Gottes
Als ein Zeichen der Liebe Gottes zu den Menschen hat Pfarrvikar Paul Mutume das Kreuzzeichen in seiner Predigt am Dreifaltigkeitssonntag heraus gesteltl. Jedes Gebet beginne mit dem Kreuzzeichen, ebenso jeder Gottesdienst. Im Zeichen des Kreuzes seien die Christen getauft.
Erster Gottesdienst mit Kommunionspendung
Auch weiterhin gilt für die Gottesdienste Anmeldepflicht. In der Stadtpfarrkirche sind bis zu 50 Plätze entsprechend vorbereitet. Beim ersten Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kommunionspendung am kommenden Sonntag, 7. Juni, wird Pfarrer Feser selbst die Kommunionausteilung vornehmen.
Die erste und gleichzeitig letzte Maiandacht
Auf großes Interesse stieß die erste und gleichzeitig letzte Marienandacht für den Monat Mai in Bad Königshofen. Bedingt durch die Corona-Pandemie mussten die Andachten entfallen. Pfarrer Karl Feser und der Pfarrgemeinderat hatten zur Urbanischanze eingeladen. Die Gläubigen brachten ihre Sitzgelegenheit selbst mit.
Wallfahrer als Einzelpilger retten die Tradition
Eine Wallfahrt kann man nicht so einfach abhaken, die ist im Gedächtnis eines jeden, der einmal mit dabei war,“ sagen die Wallfahrtsführer Engelbert Brüger und Günther Meissner. So war es für viele fast selbstverständlich an den Wallfahrtstagen sich auf den Weg in das oberfränkische Vierzehnheiligen zu machen. Sie kamen in Einzelgruppen aus Bad Neustadt, Sulzfeld, Klein- und Großeibstadt, Bad Königshofen, Merkershausen, Eyershausen und anderen Ortschaften. Kein Wunder, dass der ehemalige Wallfahrtspfarrer Josef Treutlein (Würzburg) sagt: Ich bin stolz auf meine Wallfahrer!
Auch die Apostel waren einst in Quarantäne
Pfarrer Karl Feser hielt die Wortgottesfeiern am Pfingstsonntag in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen. Er ging in seiner Predigt auf die aktuelle Lage der Corona Krise ein und verglich diese mit den Aposteln, die sich nach dem Tod Jesu aus Angst ebenfalls selbst in Quarantäne befunden haben.
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt
Zum Fest Chrsiti Himmelfahrt hielt Pfarrer Karl Feser eine Wort Gottes Feier in der Stadtpfarrkirche. Mit 23 Gläubigen war eine kleine Anzahl gekommen. Diese hieß der Geistliche aber ganz herzlich willlkommen und sagte, dass er sich freue wieder gemeinsam Gottesdienst feiern zu können, wenn auch in kleimer Gemeinschaft. Hingewiesen hat er darauf, dass am 7. Juni die erste Eucharstiefeier in der Stadtpfarrkirche mit Kommunionspendung sein wird.
Erster öffentlicher Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche
An die 20 Gläubige waren am Sonntag zur Wortgottesfeier in die Stadtpfarrkirche Bad Königshofen gekommen. Hier entzündete Pfarrer Karl Feser zunächst die Osterkerze, da dies in einem öffentlichen Gottesdienst bisher nicht möglich war. Sein Dank galt dem Imkerverein, der die Kerze gespendet hat und Susanne Lurz für die Gestaltung. Es sei schön, wieder einmal einen Gottesdienst mit Gläubigen zu halten, sagte der Stadtpfarrer und dankte fürs Kommen.
Bischof erlaubt ab Christi Himmefahrt wieder Eucharstiefeiern
Im Bistum Würzburg dürfen ab Donnerstag, 21. Mai, dem Hochfest Christi Himmelfahrt, unter Einhaltung von strengen Sicherheitsmaßnahmen wieder öffentliche Eucharistiefeiern stattfinden. „Ich bitte darum, diese Öffnung behutsam vorzunehmen und die Anordnungen für die Feier der Eucharistie sorgfältig zu beachten“, schreibt der Bischof im Begleitbrief zu seinem am Freitag, 15. Mai, veröffentlichten Dekret. Wo es naheliege, könnten neben der Feier der Eucharistie auch die anderen Gottesdienstformen wie Eucharistische Anbetung, Andachten, Tagzeitenliturgien und Wort-Gottes-Feiern weiter gepflegt werden. Erster öffentlicher Gottesdienst in Corona ZeitenIn der Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke fand der erste Gottesdienst für angemeldete Kirchenbesucher in der Pfarrkirche St. Martin in Merkershausen statt. Bereits vor der Kirchentüre standen entsprechende Hinweisschilder, Abstand zu halten, Nasen-Mund-Masken waren angesagt. 20 Personen hättten den Gottesdienst besuchen können. Dafür war die Kirche entsprechend vorbereitet.
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