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Mehr als 300 Jahre waren die Kapuziner in Königshofen im Grabfeld und mit ihnen kam auch das sogenannte „Stundengebet“ an den drei letzten Fastnachtstagen in die Stadt. Nach dem Weggang der Kapuziner Ende der 1960er Jahre führte die Franziskanische Gemeinschaft diesen kirchlichen Brauch weiter. Nun führt Pfarrer Josef Treutlein, Rektor am Käppele in Würzburg in seiner Heimstadt Bad Königshofen dies weiter.

Unter dem Thema „Verzichte und genieße das Leben“ steht eine Fastenwoche in Bad Königshofen, die Schwester Nicole und Schwester Claudia vom 17. bis  23. März anbieten. Dabei geht es nicht nur um das körperliche Fasten mit Tee und Brühe, die man an fünf Tagen zu sich nimmt, sondern auch um spirituelle Impulse.

In der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen feierte Pater Joe den Gottesdienst an Maria Lichtmess gemeinsam mit zwei Mitbrüdern.

Es waren nicht nur die Lieder, sondern vor allem auch deren Texte, die der evangelische Pfarrer Lutz Mertten in jüdischer Sprache vortrug, die dann ins Deutsche übersetzt wurden. Sie zeigten das ganze Leid, das jüdische Familien in der Zeit des Nationalsozialismus durchmachen mussten.

 Mit einem ökumenischen Gottesdienst wird am Sonntag um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen an die Opfer des Holocaust erinnert.

Martin Weisenberger ist seit Beginn dieses Jahres als ständiger Diakon im neuen Pastoralen Raum Bad Königshofen. Eingesetzt ist er in der Pfarreiengemeinschaft Westliches Grabfeld Großeibstadt.

Mit einer Wortgottesfeier und zwei Anbetungsstunden wurde in der Stadtpfarrkirche am Samstag die "Ewige Anbetung" gefeiert. Pater Joe gab zum Abschluss den eucharistischen Segen mit der Monstranz.

Pfarrer Florian Herzog sandte nach dem Gottesdienst in der Kirche von Sternberg die Sternsinger aus. Sie brachten traditionell den Weihnachtssegen in die Häuser.

Den Altardienst übernahmen in der Pfarrei St. Wendelin in Eyershausen die Sternsinger. Danach trugen sie vor der Gemeinde ihre Verse vor.

ie Sternsinger sind richtig stolz, denn das Ergebnis ihres Engagements kann sich wahrlich sehen lassen: über 300 Euro kamen bei ihrer Aktion in Ottelmannshausen trotz der schwierigen Organisation in Corona-Zeiten zusammen.

Domkapitular Christoph Warmuth hat am Freitagnachmittag die Hauskapelle des einstigen Kilianeums und des Familienbildungshauses profantiert. Der Raum ist nun kein Gotteshaus mehr.

Das hatten die drei Weisen aus dem Morgenland ganz sicher nicht dabei, als sie dem Jesuskind ihre Geschenke brachten: Mund- und Nasenschutz und einen aktuellen Coronatest, sowie den notwendigen Impfnachweis für die dreifache Corona-Schutzimpfung.

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