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Die Hagelprozession erinnert an ein schweres Unwetter in den Gemeinden Saal und Eichenhausen. Daraus entstand ein Gelübde, das bis heute Bestand hat.

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause machten sich wieder Männer aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld auf nach Vierzehnheiligen. Dort zogen sie am gleichen Abend in die Basilika ein.

In der Kirche St. Wendelin in Eyershausen feierte Pfarrer Pater Sivestor den Gottesdienst für die Wallfahrer aus Eyershausen, die sich danach auf den Weg machten.

An Christi Himmelfahrt machten sich die Wallfahrer aus Sulzfeld auf den Weg nach Vierzehnheiligen

Die beiden Ritaschwestern, Sr. Claudia Stahl und Sr. Nicole Klübenspies, erinnerte mit beim  Ritafest in Aub an ihre Ordensgründerin. Das Thema des Gottesdienstes war Friede, den wir so nötig brauchen.

Kurz nach 9 Uhr machten sich am Montag Wallfahrer aus Merkershausen und anderen Ortschaften auf den Weg in den oberfränkischen Gnadenort Vierzehnheiligen. Vor 122 Jahren waren die ersten Fußpilger von Merkershausen unterwegs.

Dekan Andreas Krefft zeigt das Bild eines renovierungsbedürftigen ehemaligen Klosters im ukrainischen Rawa-Ruska, nahe der polnischen Grenze. Hier waren einmal Benediktiner zu Hause und nun ist es im Eigenturm der Kirche. Für den  Lemberger Erzbischof Miecyslaw Mokrycki eine gute Möglichkeit, ein Kinderheim für Kriegswaisen einzurichten.

Am Sonntag, 22. Mai feiern die Ritaschwestern  Nicole Klübenspies und Claudia Stahl vom Seelsorgeteam Pastoraler Raum Bad Königshofen das Fest ihrer Schutzpatronin, der hl. Rita.

Mit zwei weiteren indischen Priestern des Ordens des Heiligen Franz von Sales feierte Pater Silvester eine Maiandacht im Elisabethaspital

 Schon seit einigen Wochen steht das Telefon bei Engelbert Brüger, Wallfahrtsführer der Bad Königshofener Vierzehnheiligenwallfahrt nicht mehr still. „Die Anrufer wollen wissen, ob es nun endlich wieder auf Wallfahrt geht.“

Traditionell findet am 1. Mai die erste Maiandacht in der Schutzmantelkapelle in Merkershausen statt.

Wenn in Bad Königshofen die Glocken zu den Gottesdiensten läuten, hat der eine oder andere bemerkt, dass das etwas anders klingt, nicht mehr so harmonisch wie bisher. Der Grund ist der Ausfall der sogenannten Ipthäuser Glocke“, sagen Kirchenpfleger Manfred Staub und Küster Michael Löhr.

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