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Es waren nicht nur die Lieder, sondern vor allem auch deren Texte, die der evangelische Pfarrer Lutz Mertten in jüdischer Sprache vortrug, die dann ins Deutsche übersetzt wurden. Sie zeigten das ganze Leid, das jüdische Familien in der Zeit des Nationalsozialismus durchmachen mussten.

 Mit einem ökumenischen Gottesdienst wird am Sonntag um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen an die Opfer des Holocaust erinnert.

Martin Weisenberger ist seit Beginn dieses Jahres als ständiger Diakon im neuen Pastoralen Raum Bad Königshofen. Eingesetzt ist er in der Pfarreiengemeinschaft Westliches Grabfeld Großeibstadt.

Mit einer Wortgottesfeier und zwei Anbetungsstunden wurde in der Stadtpfarrkirche am Samstag die "Ewige Anbetung" gefeiert. Pater Joe gab zum Abschluss den eucharistischen Segen mit der Monstranz.

Pfarrer Florian Herzog sandte nach dem Gottesdienst in der Kirche von Sternberg die Sternsinger aus. Sie brachten traditionell den Weihnachtssegen in die Häuser.

Den Altardienst übernahmen in der Pfarrei St. Wendelin in Eyershausen die Sternsinger. Danach trugen sie vor der Gemeinde ihre Verse vor.

ie Sternsinger sind richtig stolz, denn das Ergebnis ihres Engagements kann sich wahrlich sehen lassen: über 300 Euro kamen bei ihrer Aktion in Ottelmannshausen trotz der schwierigen Organisation in Corona-Zeiten zusammen.

Domkapitular Christoph Warmuth hat am Freitagnachmittag die Hauskapelle des einstigen Kilianeums und des Familienbildungshauses profantiert. Der Raum ist nun kein Gotteshaus mehr.

Das hatten die drei Weisen aus dem Morgenland ganz sicher nicht dabei, als sie dem Jesuskind ihre Geschenke brachten: Mund- und Nasenschutz und einen aktuellen Coronatest, sowie den notwendigen Impfnachweis für die dreifache Corona-Schutzimpfung.

Die Corona-Pandemie hat auch im zweiten Jahre das Dreikönigsfest stark ausgebremst. In der Stadtpfarrkirche feierten Gemeindereferent Sebastian Krines mit Tina und Lutz Mertten von der evangelischen Kirche einen ökumenischen Gottesdienst.

Zum bekannten Adventslied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit...“ zog  Pater Joe an Heilig Abend zur Christmette in die dunkle Stadtpfarrkirche in Bad Königshofen ein. Dabei hatte er das Friedenslicht aus Bethlehem, das er an der Krippe vor dem Altar abstellte.

Das gab es bislang noch nicht, dass der zuständige Pfarrer von Bad Königshofen  selbst beim Aussuchen des Christbaumes für die Stadtpfarrkirche dabei war und auch noch beim Abtransport und aufstellen mit Hand anlegte. Bei Minus sieben Grad hatte sich Pater Joe warm angezogen, denn diese Temperaturen kennt er aus seiner Heimat Indien nicht.

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