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Familienbildungshaus unterfrankenweit begehrt – Rundum zufrieden sind die Mitglieder des Kammerorchesters Kitzingen. Schon zum zweiten Mal haben sie sich das Mehrgenerationenhaus St. Michael in Bad Königshofen für ein Probewochenende ausgewählt. "Hier passt einfach alles," sagt Christa Büttner und nennt an erster Stelle das Haus, die Freundlichkeit des Personals, vor allem das Bio-Essen und dann die Kleinstadt Bad Königshofen. Auch in diesem Jahr hatten sie wieder das Glück, dass zu diesem Zeitpunkt der Kunst- und Kunsthandwerkermarkt stattfand. "Einige von uns haben das ausgenutzt und auch etwas gefunden," lacht Christa Büttner

Zu einem besonderen Gottesdienst lädt Pfarrer Karl Feser am kommenden Samstag, 1. September ein. Treffunkt ist um 20.30 Uhr am Schubertskreuz in Althausen. Pfarrer Feser hat den Gottesdienst unter das Thema "Sterngucker" gestellt. Bei hoffentlich klarem Himmel können nach der Messfeier die Sterne angeschaut werden. Dazu Schlafsack oder Decke mitbringen.

Halbjahresbilanz Haus St. Michael – Wenn Anne Hüttner, seit 2013 Geschäftsführerin im Haus St. Michael Bad Königshofen, in ihrer Buchungsliste für dieses Jahr blättert, könnte sie euphorisch werden. Denn, so wie es aussieht, knackt sie in diesem Jahr die Belegungs-Marke von 10.000. Schon im vergangenen Jahr war sie nahe dran, dann aber gab es kurzfristige Absagen. "Noch bin ich etwas zurückhaltend, würde mich aber wahnsinnig freuen, wenn wir diese magische Übernachtungszahl erreichen oder gar überschreiten.

"Das kann nicht sein... soviel Geld für unser Katechisten... ich kann es gar nicht glauben... danke, danke, danke!" Küster Michael Löhr und Marion Nastvogel-Schöpf standen einem sichtlich überwältigten Pfarrvikar Paul Mutume gegenüber, als sie ihm einen Betrag von 639,26 Euro überreichten. Soviel ist bei der Spendenaktion beim Pfarrfest zusammen gekommen, sagte Michael Löhr. Gemeinsam mit Marion Nastvogel-Schöpf war er unterwegs, mit dabei, sozusagen als Hinweis auf die Aktion, ein historisches Fahrrad, das ihm Ambros Stahl vom Radfahrerverein Unteressfeld zur Verfügung gestellt hatte.

Das Pfarrfest an Mariä Himmelfahrt, dem zweiten Patrozinium der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen, stieß auch in diesem Jahr wieder auf große Resonanz. Die Stadtkapelle spielte am Vormittag zum Frühschoppen auf. Es gab wieder einen Bücherflohmarkt des "Eine-Welt-Laden-Teams" und einen Kinderflohmarkt. Für Kinder hatten Jugendliche der Pfarrei am Nachmittag verschiedene Spielangebote, darunter Dosenwerfen, die sehr gut angenommen wurden. Großes Interesse an der Kirchturmführung durch Kreiskulturreferent Hanns Friedrich.

Pastoralreferent verabschiedet – Vier Jahre werden es in diesem Monat, dass Johannes Krebs aus Premich im Landkreis Bad Kissingen nach Bad Königshofen kam. Als Pastoralassistent war er in der Ausbildung und wurde vor wenigen Tagen von Bischof Franz Jung in Würzburg zum Pastoralreferenten berufen (wir berichteten). Bei der Verabschiedung am Feiertag Mariä Himmelfahrt, dem Patrozinium der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen, zeigte sich, wie beliebt Johannes Krebs in der gesamten Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke war. So waren denn auch die Fürbitten entsprechend ausgewählt und wurden von Vertreterinnen und Vertretern der jeweiligen Kirchengemeinde vorgetragen.

Patrozinium mit Gottesdienst und Fest – Wenn am kommenden Mittwoch, 15. August das schon traditionelle Pfarrfest am Kirchplatz in Bad Königshofen stattfindet, gibt es eine Vielzahl von Angeboten für Jung und Alt. Traditionell feiert die katholische Pfarrgemeinde ihr Patrozinium mit dem Fest „Maria Himmelfahrt. Verbunden ist damit das Pfarrfest, das um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche beginnt. Die gesangliche und musikalische Gestaltung hat der Chor "After-Eight". Im Rahmen des Gottesdienstes wird Pastoralreferent Johannes Krebs verabschiedet.

Anne Hüttner, Geschäftsführerin des Familienbildungshauses St. Michael Bad Königshofen und Hauswirtschaftsleiterin Maria Kuhn sind sichtlich stolz, denn gleich die erste Auszubildende, Paula Zachow, war so perfekt, dass sie am Ende ihrer Ausbildung den Bayerischen Staatspreis erhielt. Doch auch ihre Ausbildungsleiterin, Maria Kuhn, kam mit einer Urkunde nach Hause. Diese bekam sie für 25 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit im Prüfungsausschuss. Ganz klar, dass Anne Hüttner mit Respekt auf ihre beiden Ausgezeichneten blickt, denn Beide stehen für das Mehrgenerationen- und Familienbildungshaus der Diözese Würzburg in Bad Königshofen. "Bei solchen hochqualifizierten Mitarbeiterinnen kann man doch nur stolz und glücklich sein."

Von Mensch zu Mensch Brücken bauen - das wollte Evi Warnke als Familienseelsorgerin des Dekanates Bad Neustadt. "Etwas, das ihr gelungen ist, wie die Redner bei der Verabschiedung am Sonntagnachmittag im Mehrgenerationen- und Familienbildungshaus der Diözese Würzburg in Bad Königshofen immer wieder betonte. Evi Warnke selbst hatte die Zeitungsberichte von ihrer Einführung mit dabei, in denen sie als Einzelkämpferin bezeichnet wurde. So sei es auch gewesen. Immer wieder habe sie sich Herausforderungen stellen müssen, habe Brücken von Mensch zu Mensch gebaut und versucht ganz nah an den Familien und Menschen zu sein.

Regina Werner (Bad Königshofen-Althausen) wird neue Familienseelsorgerin im Dekanat Bad Neustadt. Sie tritt dort die Nachfolge von Evi Warnke an, die zum 1. September in die Pfarreiengemeinschaften „Am Kreuzberg, Bischofsheim an der Rhön“, „Die Walddörfer, Sandberg“ und „Immanuel – Hohe Rhön, Oberelsbach“ wechselt (wir berichteten). Im Jahr 2000 wurde Evi Warnke Regionaljugendseelsorgerin für den Landkreis Rhön-Grabfeld. Seit 2002 arbeitete sie in der Dekanatsfamilienseelsorge. Nun tritt Regina Werner in ihre Fußtapfen

Mit einem festlichen Gottesdienst in der Kirche St. Margaretha Großbardorf wurde am Sonntag Pastoralreferentin Regina Werner von der Pfarreiengemeinschaft Westliches Grabfeld verabschiedet. Pfarrer Florian Lehnert (Unteressfeld) sagte, dass sie ein großes Herz hatte, unkompliziert war und schnell Kontakt gefunden hatte. Regina Werner selbst dankte für das Vertrauen, das sie in den vergangenen vier Jahren genießen durfte und sagte, dass sie als "Beschenkte im Glauben" geht. Wichtig sei es auch künftig, gerade in den Pfarreiengemeinschaften miteinander diesen Glauben zu leben.

Juliane Brückner als Gemeindereferentin beauftragt – Bei einem feierlichen Gottesdienst im Kiliansdom hat am Freitagabend Bischof Dr. Franz Jung vier Frauen und zwei Männer zum Dienst als Pastoralreferenten und Gemeindereferenten beauftragt. Juliane Brückner von der Pfarreiengemeinschaft St. Martin Östliches Grabfeld, Unteressfeld (26), begrüßte der Bischof als Gemeindereferentin. Johannes Krebs von der Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke, Bad Königshofen (37) ernannte er zu Pastoralreferenten. Es konzelebrierten neben Generalvikar Thomas Keßler und Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel Pfarrer Karl Feser, Pfarrer Florian Lehnert und mit dabei auch Diakon Rudi Reuter.

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