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Ministrantenschulung in Merkershausen – Gerade in letzter Zeit haben wir immer wieder einmal über die Vorstellung neuer Ministranten in den katholischen Gemeinden berichtet. Nur wenige wissen aber vielleicht, dass bis zu diesem Tag die Neuen am Altar eine Menge an Wissen und Proben hinter sich haben. "Was man so alles wissen muss, um ein ordentlicher Ministrant zu werden!" - das zeigt das Beispiel in der Pfarrei St. Martin in Merkershausen.

Ministranteneinführung – In der Pfarrkirche St. Wendelin in Eyershausen hat Kaplan Sebastian Krems am Sonntag mit Jannyk Katzenberger einen "altgedienten Ministranten" verabschiedet. Sechs Jahre lang hat er Dienst am Altar der Eyershausener Kirche getan und war immer da, wenn man ihn gebraucht hat. Dafür dankte ihm der Kaplan ganz herzlich und wünschte ihm für sein nun anstehendes Berufsleben alles erdenklich Gute.

Zahlreiche Aktivitäten beim Pfarrfest – Das Pfarrfest am Tag "Mariä Himmelfahrt" hat schon seit Jahren Tradition und war auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Zahlreiche Aktivitäten wurden dabei angeboten. So waren die Jugendgruppen mit ihren Leiterinnen und Leitern eingebunden, die ein Kinderprogramm auf die Beine stellten. Gut angenommen wurde auch wieder die Cocktailbar der Ministranten, ebenso der Bücherflohmarkt und der des Eine-Welt-Ladens.Nicht zu vergessen die kleine Ausstellung in der Sakristei über das restaurierte Messgewand und des rund 300 Jahre alten Chormantels

Wenn in den katholischen Kirchengemeinden am morgigen Samstag das Fest "Mariä Himmelfahrt" gefeiert wird, wird das am Altarbild der Pfarrkirche Merkershausen besonders deutlich. Vor allem auch, warum an diesem Tag Kräuter eine besondere Rolle spielen und in Merkershausen in einem Würzbüschelstrauß auch eine Rose zu finden ist. Das Altarbild zeigt nämlich die Aufnahme Mariens in den Himmel und das leere Grab, in dem Kräuter und Rosen wachsen. Dies bezieht sich auf die christliche Legende, die besagt, dass, als die Apostel nach drei Tagen das Grab der Muttergottes öffneten, sie statt des Leichnams duftende Blumen und Kräuter vorfanden.

Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Bad Königshofen ist reich an Historie und verfügt über so manche Besonderheit. Vor allem auch in Bezug auf sogenannte Paramente, also Messgewänder, Chormäntel oder "Bassgeigen". In den vergangenen Wochen wurde ein rotes Messgewand und ein roter Chormantel grundlegend restauriert, wobei sich die Kosten bei mehr als 3.000 Euro einpendeln. Dafür sind natürlich Spenden notwendig. Damit die Mitglieder der Pfarrei Mariä Himmelfahrt auch wissen, um was es geht und mit welchem Aufwand die Restauration erfolgte, sind beide Messgewänder beim Pfarrfest am Samstag, 15. August, in der Stadtpfarrkirche ausgestellt.

Zum Mitklatschen, mitsummen, mitsingen animierte der Chor "spirit of joy" im Rahmen des Pfarrfestes der Pfarrei Maria-Magdalena die zahlreichen Besucher am Sonntagabend. Das Gotteshaus war bis auf den letzten Platz besetzt, als Sybille Scholz-Eckert den Konzertabend mit ihrem Chor eröffnete. Immer wieder verstand sie es die Besucher nicht nur als Zuhörer zu sehen, sondern bezog sie in die Lieder mit ein. "Singt mit, klatscht mit, habt einen wunderschönen Abend," sagte eingangs Pfarrgemeinderatsvorsitzende Luise Reiher.

Das Mehrgenerationenhaus St. Michael in Bad Königshofen hat seit vielen Jahren ein breit gefächertes Angebot. Dazu ist notwendig verschiedene Referentinnen und Referenten zu haben. Diese bieten Informationen über Vegan Kochen, kirchliches Brauchtum, historische Stadtführungen oder auch verschieden Tänze oder Meditationsübungen. Grund genug für Sabine Rhein vom Mehrgenerationenhaus Bad Königshofen wieder einmal "Danke" zu sagen

Julius- und Elisabethaspital feierten gemeinsam – . Mit einem festlichen Gottesdienst feierte Julius- und Elisabethaspital in Bad Königshofen ihr traditionelles Sommerfest. Deshalb verlegte man kurzerhand den Sonntagsgottesdienst von der Stadtpfarrkirche in den Innenhof des Juliusspitals. Auch als es kurz einmal zu regnen begann, tat dies dem Fest keinen Abbruch. Kaplan Sebastian Krems meinte scherzend dazu: Der Himmel weint vor Rührung, weil es so ein wunderschön gestalteter Gottesdienst ist.

Es sind nicht Sie, die Radfahrer, die zum Findelberg nach Saal gekommen sind, sondern Jesus Christus, der im Mittelpunkt steht. Das stellte Pater Rainer Treutlein vom Kloster Kreuzberg bei seiner Begrüßung fest. Der Pater, der erstmals am Findelberg war und den schon traditionellen Fahrradgottesdienst übernommen hatte, ist der Geistliche Leiter des Bruder Franz Hauses am "Heiligen Berg der Franken" und ist, wie er selbst sagte, bekannt dafür, dass er das sagt, was er denkt, auch wenn die Leute es nicht gerne hören wollen.

Weihbischof Ulrich Boom firmt 46 junge Menschen – Um das Thema "Herz" drehte sich alles bei der Firmung am Montagnachmittag durch Weihbischof Ulrich Boom in der Stadtpfarrkirche Bad Königsofen. Den Firmlingen sagte Boom, dass Gott in Jesus ein Herz für jeden einzelnen hat. Die Firmung nannte er das Siegel eines Freundschaftsbundes zwischen Gott und den Gefirmten. 27 Junge Gläubige aus der Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke un 19 aus der Pfarreiengemeinschaft St. Martin östliches Grabfeld erhielten das Sakrament der Firmung.

Domkapitular Clemens Bieber Festprediger – "Das Himmelstor ist heute wirklich weit geöffnet," sagte Festprediger, Domkapitular Clemens Bieber am Samstagmorgen beim Festgottesdienst am Findelberg, mit Blick auf den hochsommerlichen Tag. Gefeiert wurde das traditionelle Patrozinium der Findelbergkirche Mariä Heimsuchung. 2016 sind es übrigens genau 230 Jahre, dass das Gotteshaus erbaut wurde. Wie in den vergangenen Jahrzehnten ist dieser Tag, an dem das Patrozinium gefeiert wird, ein Tag, an dem mehr als 1.000 Gläubige bereits am frühen Morgen als Wallfahrer gekommen waren

Im Rahmen der Reihe "klingt komisch... ist aber so!" des Diözesanbüros Bad Neustadt ging es diesum um Petrus und Paulus?! Wer ist eigentlich Paulus und wer Petrus? Was haben die beiden Apostelfürsten für Gemeinsamkeiten? Fragen, die der Liturgiereferent der Diözese Würzburg, Michael Pfeifer, in der Kirche von Kleinbardorf ausführlich behandelte. Petrus bezeichnete er als Erstbekenner für Christus und Paulus als Lehrer der Heiden.

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