Der Volkstrauertag ist auch in Zukunft Verpflichtung
Kaplan Sebastian Krems und die evangelische Pfarrerin Tina Mertten, gestalteten gemeinsan mit Bürgermeister Thomas Helbling die Feier zum Volkstrauertag in Bad Königshofen. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Stadtkapelle Bad Königshofen. Verschiedene Vereine und Verbände hatten Fahnenabordnungen gestellt. Gekommen war auch einige Bürgerinnen und Bürger. Der Kaplan nannte den Volkstrauertag als ein wichtiges Gedenken an diejenigen, die für ihr Vaterland ihr Leben geopfert haben. Etwas, das auch heute noch der Fall sei. Dies in den Krisengebieten, wo Soldaten der Bundeswehr im Einsatz sind.
Altpfarrer Linus Eizenhöfer feiert seinen 80. Geburtsstag
Mit dem Grabfeld und den Pfarreien eng verwurzelt – Mit einem Dankgottesdienst in der Wallfahrtskirche von Ipthausen feiert Pfarrer Linus Eizenhöfer am heutigen Samstag seinen 80 Geburtstag. Die Predigt hält Heinz Röschert, ein Studienkollege des Jubilars. Nach einer Krankheitsphase, hatte sich der Altpfarrer entschieden seinen 80. Geburtstag im kleinen Kreis zu feiern. Für den Jubilar steht an solch einem Tag der Dank an Gott im Vordergrund, vor allem auch nach seiner Krankheit, die er weitgehend gut überwunden hat.
Der Martinszug, zu dem die evangelische und katholische Kirchengemeinden seit einigen Jahren einladen war auch in diesem Jahr wieder überaus gut besucht. Begleitet von der Stadtkapelle Bad Königshofen bewegte sich der Zug vom Kirchplatz über die Kellerei- und Martin-Reinhard-Straße zur Stadtpfarrkirche. Unterwegs wurden immer wieder bekannte Laternenlieder gesungen, bevor man wieder am Kirchplatz ankam.
Allerheiligenandachten gut besucht – "Nur ein Hauch trennt Zeit von Ewigkeit" sagte Pastoralassistent Johannes Krebs am Allerheiligentag am Friedhof in Althausen. Die Menschen würden an den Gräbern stehen und an die denken, die ihnen Liebe und Freundschaft geschenkt haben. "Der Friedhof ist kein Ort der Trauer und Hoffnungslosigkeit, denn im Gebet wissen wir uns mit den Verstorbenen verbunden," betonte Pfarrer Karl Feser in Bad Königshofen. Dort stellte die evangelische Pfarrerin Tina Merten auch fest: "Gut, dass Sie alle da sind, denn der Friedhof ist ein Ort des Lebens, er ist das Tor zu neuem Leben."
Altabt Peter Dr. Fidelis Rupert bei Kolping 55 plus
Prominenter Referent und an die 300 Besucher – Altabt Pater Dr. Fidelis Rupert, Benediktinerpater der Abtei Münsterschwarzach war ganz sicher der prominenteste Gast und Referent beim Begegnungstag Kolping 55 plus. Im großen Kursaal der Frankentherme sprach er am gestrigen Mittwochmorgen über das Thema "Älter werden - weiterwachsen" Ein Thema, das gerade in der heute immer älter werdenden Gesellschaft hochaktuell ist. Überhaupt war der Begegnungstag Kolping 55plus mit an die 300 Gäste aus den Bereichen Rhön-Grabfeld, Hassberge und der Region Schweinfurt sehr gut besucht.
Von der ersten Hilfe für Senioren bis zum Mützen stricken
Kolping Begegnungstag 55 plus – "Es war ein schöner, erholsamer Tag... wir haben einiges Neues erfahren... die Bewirtung war ausgezeichnet... mir hat das Spiel "Adolph Kolping im O-Ton" sehr gut gefallen... Vor allem weil Peter Langer es verstanden hat die Person Kolping sehr gut zu charakterisieren..." Diese Aussagen hörte man am Mittwochnachmittag immer wieder und es zeigte, daß die Kolpingsfamilie Bad Königshofen, die den Tag in der Frankentherme vorbereitet hatte, Hervorragendes geleistet hat.
Pastoralassistent Johannes Krebs ist Magister Theologicae
Pastoral Assistent Johannes Krebs (6. von links) ist nun Magister Theologicae. Studiert hat er an der Katholischen-Theologischen Fakultät der Universität in Würzburg. Nun erhielt er mit anderen Absolventen die entsprechende Urkunde. Unser Bild zeigt ihn (6. von links) im Kreis der Absolventen der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
Kaplan Sebastian Krems hat beim Sonntagsgottesdienst neue Ministranten der Pfarrei vorgestellt. Damit wurden die Reihen der Messdiener in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen gleich um sieben neue verstärkt. In einem feierlichen Gottesdienst nahm der Kaplan die neuen Altardiener in den Kreis der Minis auf. Gleichzeitig verabschiedete er Ministranten, die über viele Jahre hinweg am Altar dienten.
Der Karmel feiert den 500. Geburtstag seiner Gründerin
Blick über den Kirchturm – Am 28. März 1515 wurde Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada als drittes von zehn Kindern geboren, Sie ist die Gründerin des nach ihr benannten Teresianischen Karmel. Grund genug auch für den Karmel "Regina Pacis" in Rödelmaier, diesen Geburtstag mit einem Jubiläumsjahr zu feiern. Auftakt war ein feierlicher Gottesdienst, der von den Schwestern am Mittwochmorgen gesanglich besonders gestaltet wurde. Pfarrer Reinhold Kargl und Pater Lawrence, der neue Kaplan, der ein indischer Karmelit ist, feierten in Konzelebration den Festgottesdienst in der Kapelle des Klosters Rödelmaier.
Für zehn neue Kommunionhelfer ist der Tabernakel nicht mehr tabu
Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke hat zwei Neue – Neun neue Kommunionhelfer haben die Pfarreiengemeinschaften im Landkreis Rhön-Grabfeld, eine weitere im Dekanat Hammelburg. Im Pfarrzentrum Mariä Himmelfahrt (Bad Neustadt) gab es für sie von Michael Pfeifer vom Liturgiereferat der Diözese Würzburg, die notwendigen Informationen und er sagte ihnen auch, dass für sie nach dieser Fortbildung der Tabernakel nicht mehr tabu ist.
Das Haus St. Michael als Seelentank und Brunnenort
Anne Hüttner und Regina Werner offziell eingeführt – Als Brunnenort und Seelentank hat der stellvertretende Leiter der Hauptabteilung Seelsorge in der Diözese Würzburg, Domkapitular Christoph Warmuth das Haus St. Michael in Bad Königshofen bezeichnet. Warmuth hat dort am Sonntagnachmittag, gemeinsam mit Dekan Dr. Andreas Krefft und zahlreichen Ehrengästen die neue Leiterin Anne Hüttner und die für die pastorale Arbeit des Hauses zuständige Pastoralreferentin Regina Werner, eingeführt. Im Familienbildungshaus der Diözese und Mehrgenerationenhaus werde damit ein neues Kapitel aufgeschlagen. "Es soll ein Haus der Gottsuche und der Weiterbildung sein," sagte der Domkapitular.
Schon im 18. Jahrhundert hat man von anderen Künstlern einiges übernommen oder gar deren Ideen in das eigene Projekt einfließen lassen. "Georg Anton Urlaub ging bei Tiepolo, der bekanntlich die Würzburger Residenz ausmalte, nicht nur ein und aus, sondern spickte auch mal das eine oder andere aus dessen Skizzenbüchern ab." Diese Vermutung stellte der Hobby Historiker Dr. Wolfgang Kümper (Thüngersheim) bei einer Führung mit 56 Gästen aus Thüngersheim fest.